Wich­tiger Schritt zur persön­li­chen Entwicklung

Ein Inter­view mit Birgit Menke

Über 15 Jahre ist es her, dass Birgit Menke den Lehr­gang „Schreib­päda­gogik“ absol­viert hat. Und noch immer zehrt sie von den gewon­nenen Erkenntnissen.

BÖS: Wem würden Sie die Ausbil­dung empfehlen?

Birgit Menke: Menschen, die offen sind für Neues, die gerne schreiben und einen neuen Weg suchen. Menschen, die im Altbe­währten dümpeln und neue Ideen entwi­ckeln möchten. Menschen, die in Gruppen ihre Krea­ti­vität am besten ausleben können, aber auch Menschen, die bereit sind, sich auf inner­see­li­sche Prozesse einzulassen.

BÖS: Was ist Ihnen am leben­digsten in Erinnerung?

Birgit Menke: Der wert­schät­zende Umgang mitein­ander. Und mein innerer Kampf gegen meine vermeint­liche Unzu­läng­lich­keit, wenn sich anstelle krea­tiver Ideen eine Leere auftat. Die vielen Tech­niken, die den Geist wandern lassen, Verknüp­fungen herstellen und in den Fluss der schöp­fe­ri­schen Arbeit führen.

BÖS: Warum haben Sie sich damals für den Lehr­gang entschieden?

Birgit Menke: Ich liebe Heraus­for­de­rungen und der Lehr­gang war ein wich­tiger Schritt für meine persön­liche Entwick­lung. Die Ausbil­dung, die ich 2005 star­tete, bewegte sich damals schon auf sehr hohem Niveau und war für mich ein Meilen­stein für das Studium Gene­rale, das ich seit 2021 absolviere.

 

Lernen mit Zukunft

Foto: Privat­ar­chiv