Das war der Lite­ra­tur­salon am 2. Juni 2018

Ein Rück­blick von Barbara Rieger

Brigitta Höpler führte durch den (heißen) Abend.

Petra Piuk las die viel­leicht bösesten Stellen aus „Toni und Moni. Oder: Anlei­tung zum Heimat­roman“ (Kremayr & Sche­riau 2017). Im Mai 2018 hatte sie dafür den WORT­MEL­DUNGEN-Lite­ra­tur­preis erhalten, bei uns erhielt sie tosenden Applaus.

Michael Stavaric erzählte, wie sein Roman „Gotland” (Luch­ter­hand 2017), sein Lyrik­band „in an schwo­azzn kittl gwicklt” (Czernin 2017)  und sein Kinder­buch „Als der Elster­könig sein Weiß verlor” (Kunst­an­stifter 2017) zusam­men­hängen und las Stellen aus den Büchern vor. Er verzau­berte das Publikum, das diesmal haupt­säch­lich aus Lehr­gangs­teil­neh­menden und Absol­ven­tInnen bestand.

Günter Vallaster eröff­nete die Ausstel­lung „unfi­nished busi­ness“, die aus seinem mit Andrea Zàmbori gemeinsam gehal­tenen Work­shop „Text und Bild. Text als Bild“ entstand und noch lange nicht abge­schlossen ist.

Im Anschluss vermischten sich Autor­Innen und Publikum rund um das von Hannah Sideris und Martin Leicht­fried gezau­berte Buffet und disku­tieren bei Bier, Wein und Mineral bis tief in die Nacht über Literatur.

Barbara Rieger, Juni 2018

Fotos: Peter Bosch