Lesen und Schreiben
gehören zusammen.
Petra Ganglbauer
Bezugspunkt Literatur
Bezugspunkt Literatur
Wir sind der Meinung, Lesen und Schreiben gehören zusammen. Literatur ist somit ein zentraler Bezugspunkt für uns. Wir setzen uns mit literarischen Texten auseinander und ermöglichen persönlichen Kontakt und Austausch mit zeitgenössischen Autor:innen.
Textarbeit
Textarbeit
In den Lehrgangsmodulen und Workshops beschäftigen wir uns mit Textbeispielen aus der Literatur. Durch aufmerksame Lektüre und Textdiskussionen schärfen wir unser Sprachverständnis. Wir orientieren uns an Beispieltexten und erarbeiten unseren eigenen literarischen Standpunkt.
LiteraturSalons
Drei Mal im Jahr laden wir zeitgenössische Autor:innen zu Lesungen ein und ermöglichen Begegnungen und Gespräche bei kleinem Buffet und freiem Eintritt.
Literatursalons 2025
Vorschau auf die Literatursalons 2025
Literatursalons zum Nachhören und –sehen
Die letzten Literatursalons zum Nachhören und –sehen
20 Jahre BÖS
Unsere Aktivitäten zum Jubiläumsjahr
Rezensionen
Wir besprechen interessante Neuerscheinungen verschiedenster Autor:innen. Wenn du Lust hast, selbst eine Rezension zu schreiben, melde dich bei Tina Bader.
Die einfache Ekstase des Atmens – Jean Perron (Aus dem Französischen übersetzt von Reinhard Lechner).
Eine Rezension von Cornelia Stahl. Vom Zauber des Augenblicks. Was braucht der Mensch für ein gutes Leben? Saubere Luft, das Licht, den Wald und den Wechsel der Jahreszeiten. In Jean Perrons aktuellem Gedichtband „Die einfache Ekstase des Atmens“ spiegeln sich …
Revolution der Verbundenheit. Wie weibliche Solidarität die Gesellschaft verändert – Franziska Schutzbach
Eine Rezension von Barbara Rieger. Liebe Franziska Schutzbach, ich lasse mich von der Briefform inspirieren. Die Form des Briefs, mit der du jedes deiner Buchkapitel beginnst, ermöglicht es dir, „weibliche Verbundenheit in meiner eigenen politischen …
Mitte des Lebens. Eine Philosophie der besten Jahre – Barbara Bleisch
Eine Rezension von Cornelia Stahl. Die Lebensmitte – „ein weißer Fleck auf der Landkarte?“ (Henry David Thoreau). Barbara Bleisch, Schweizer Philosophin, fasste mit neununddreißig Jahren den Entschluss, sich intensiv mit dem Thema der Lebensmitte auseinanderzusetzen …