Slam Poetry ist Vortrags­li­te­ratur. Slam Poetry gehört gehört. Slam Poetry arbeitet mit Rhythmus und Inter­ak­tion, mit Laut­ma­lerei und Wieder­ho­lung. Dem geschrie­benen Text gilt es Leben einzu­hau­chen. Dafür gibt es natür­lich Stil­mittel und Kniffe. Markus Köhle macht das seit über 20 Jahren auf den unter­schied­lichsten Bühnen und lässt sich bereit­willig in die Karten schauen.

Markus Köhle

(*1975) schreibt, um gehört zu werden. Er veran­staltet seit über 20 Jahren Poetry Slams in ganz Öster­reich, kura­tiert eben­so­lange (mit Robert Renk) das Inns­bru­cker Prosa Festival, verfasst Texte für alle Alters­schichten, sprengt gerne Genre­grenzen und ist der Meinung, dass die Lite­ratur mehr Münd­lich­keit und gene­rell eine Frisch­zel­lenkur braucht. Er kommt aus Tirol, lebt und arbeitet seit 2004 in Wien und ist viel unterwegs.

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Preise siehe hier

BÖS-Atelier
Vivenot­gasse 30/Stiege 3
A‑1120 Wien

U6 Station Nieder­hof­straße, Aufgang Resch­gasse
(U6 Station ist in der Vivenot­gasse)
Von dort die Vivenot­gasse leicht bergauf, ca. 4 min.
Bitte beim BÖS-Schild läuten.
3. Gebäude links im Hof. Wieder beim BÖS-Schild läuten.

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