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Niemand hat es kommen sehen – Gudrun Lerchbaum

Eine Rezen­sion von Britta Mühl­bauer. Maria Arnold war ein Jahr lang verschwunden. Nun lebt sie wieder in ihrem Heimatort Eich­schlag im Wald­viertel. Sie behauptet, sich nicht erin­nern zu können, was ihr in der Zeit ihrer Abwe­sen­heit zuge­stoßen ist …

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für andere, für uns – Claudia Endrich

Eine Rezen­sion von Tobias Thomas March. Claudia Endrich hat sich in ihrem 2024 erschie­nenen Roman „für uns, für andere“ ein eher großes Thema vorge­nommen. Die Verwei­ge­rung der katho­li­schen Kirche, Reformen zuzu­lassen oder Verän­de­rungen will­kommen zu heißen …

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Es ist ein Nah und Fern – Petra Ganglbauer

Eine Rezen­sion von Cornelia Stahl. Vergan­gen­heit und Gegen­wart als Refe­renz­punkte des Erin­nerns. Nahe Ferne. Ferne Nähe. Nähe und Ferne spie­geln die Mutter-Tochter-Bezie­hung im Erzähl­band „Meine Mutter lacht“, der belgi­schen Autorin und Filmemacherin …

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Dunkel­heit – Lisa-Viktoria Niederberger

Eine Rezen­sion von Barbara Rieger. Regel­mäßig lese ich meinem Kind abends die Aben­teuer von Nali & Nora in Salz­burg vor, die Lisa-Viktoria Nieder­berger geschrieben hat. Seit Jahren bewun­dere ich Nieder­ber­gers lite­ra­risch konse­quenten und inhalt­lich aufwüh­lenden Kurzprosa-Texte …

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Die einfache Ekstase des Atmens – Jean Perron (Aus dem Fran­zö­si­schen über­setzt von Rein­hard Lechner).

Eine Rezen­sion von Cornelia Stahl. Vom Zauber des Augen­blicks. Was braucht der Mensch für ein gutes Leben? Saubere Luft, das Licht, den Wald und den Wechsel der Jahres­zeiten. In Jean Perrons aktu­ellem Gedicht­band „Die einfache Ekstase des Atmens“ spie­geln sich …

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Niemand hat es kommen sehen – Gudrun Lerchbaum

Eine Rezen­sion von Britta Mühl­bauer. Maria Arnold war ein Jahr lang verschwunden. Nun lebt sie wieder in ihrem Heimatort Eich­schlag im Wald­viertel. Sie behauptet, sich nicht erin­nern zu können, was ihr in der Zeit ihrer Abwe­sen­heit zuge­stoßen ist …

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für andere, für uns – Claudia Endrich

Eine Rezen­sion von Tobias Thomas March. Claudia Endrich hat sich in ihrem 2024 erschie­nenen Roman „für uns, für andere“ ein eher großes Thema vorge­nommen. Die Verwei­ge­rung der katho­li­schen Kirche, Reformen zuzu­lassen oder Verän­de­rungen will­kommen zu heißen …

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Es ist ein Nah und Fern – Petra Ganglbauer

Eine Rezen­sion von Cornelia Stahl. Vergan­gen­heit und Gegen­wart als Refe­renz­punkte des Erin­nerns. Nahe Ferne. Ferne Nähe. Nähe und Ferne spie­geln die Mutter-Tochter-Bezie­hung im Erzähl­band „Meine Mutter lacht“, der belgi­schen Autorin und Filmemacherin …

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Dunkel­heit – Lisa-Viktoria Niederberger

Eine Rezen­sion von Barbara Rieger. Regel­mäßig lese ich meinem Kind abends die Aben­teuer von Nali & Nora in Salz­burg vor, die Lisa-Viktoria Nieder­berger geschrieben hat. Seit Jahren bewun­dere ich Nieder­ber­gers lite­ra­risch konse­quenten und inhalt­lich aufwüh­lenden Kurzprosa-Texte …

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Die einfache Ekstase des Atmens – Jean Perron (Aus dem Fran­zö­si­schen über­setzt von Rein­hard Lechner).

Eine Rezen­sion von Cornelia Stahl. Vom Zauber des Augen­blicks. Was braucht der Mensch für ein gutes Leben? Saubere Luft, das Licht, den Wald und den Wechsel der Jahres­zeiten. In Jean Perrons aktu­ellem Gedicht­band „Die einfache Ekstase des Atmens“ spie­geln sich …

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Niemand hat es kommen sehen – Gudrun Lerchbaum

Eine Rezen­sion von Britta Mühl­bauer. Maria Arnold war ein Jahr lang verschwunden. Nun lebt sie wieder in ihrem Heimatort Eich­schlag im Wald­viertel. Sie behauptet, sich nicht erin­nern zu können, was ihr in der Zeit ihrer Abwe­sen­heit zuge­stoßen ist …

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für andere, für uns – Claudia Endrich

Eine Rezen­sion von Tobias Thomas March. Claudia Endrich hat sich in ihrem 2024 erschie­nenen Roman „für uns, für andere“ ein eher großes Thema vorge­nommen. Die Verwei­ge­rung der katho­li­schen Kirche, Reformen zuzu­lassen oder Verän­de­rungen will­kommen zu heißen …

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Es ist ein Nah und Fern – Petra Ganglbauer

Eine Rezen­sion von Cornelia Stahl. Vergan­gen­heit und Gegen­wart als Refe­renz­punkte des Erin­nerns. Nahe Ferne. Ferne Nähe. Nähe und Ferne spie­geln die Mutter-Tochter-Bezie­hung im Erzähl­band „Meine Mutter lacht“, der belgi­schen Autorin und Filmemacherin …

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Dunkel­heit – Lisa-Viktoria Niederberger

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Die einfache Ekstase des Atmens – Jean Perron (Aus dem Fran­zö­si­schen über­setzt von Rein­hard Lechner).

Eine Rezen­sion von Cornelia Stahl. Vom Zauber des Augen­blicks. Was braucht der Mensch für ein gutes Leben? Saubere Luft, das Licht, den Wald und den Wechsel der Jahres­zeiten. In Jean Perrons aktu­ellem Gedicht­band „Die einfache Ekstase des Atmens“ spie­geln sich …

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