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Verstaubte Götter. Historisches . Zeitnahes – Dine Petrik
Eine Rezension von Cornelia Stahl. Auf Reisen den Ursprüngen der Menschheitsgeschichte folgen. „Sind wir moralisch Handelnde?“ Das Zitat der Philosophin Susan Sontag stellt die Autorin Dine Petrik an den Anfang ihrer Essays …
Chimäre – Sarah Kuratle
Eine Rezension von Tobias Thomas March. „Das Ende kenne ich nicht. Wir sind zu klein oder zu groß.“ (S. 155). Im Buch “Chimäre” von Sarah Kuratle folgen wir den zwei Erzähler:innen Alice und Gregor auf ihren jeweils unterschiedlichen Reisen …
Abschied vom Phallozän – Gertraud Klemm
Eine Rezension von Roswitha Perfahl. Gertraud Klemms scharfe Patriarchatskritik „Abschied vom Phallozän“ ist eine Streitschrift und kein ausführliches Sachbuch. Seit den 1990er Jahren erfolgt ein patriarchaler Backlash, der Frauen zwingt …
Niemand hat es kommen sehen – Gudrun Lerchbaum
Eine Rezension von Britta Mühlbauer. Maria Arnold war ein Jahr lang verschwunden. Nun lebt sie wieder in ihrem Heimatort Eichschlag im Waldviertel. Sie behauptet, sich nicht erinnern zu können, was ihr in der Zeit ihrer Abwesenheit zugestoßen ist …
für andere, für uns – Claudia Endrich
Eine Rezension von Tobias Thomas March. Claudia Endrich hat sich in ihrem 2024 erschienenen Roman „für uns, für andere“ ein eher großes Thema vorgenommen. Die Verweigerung der katholischen Kirche, Reformen zuzulassen oder Veränderungen willkommen zu heißen …
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Verstaubte Götter. Historisches . Zeitnahes – Dine Petrik
Eine Rezension von Cornelia Stahl. Auf Reisen den Ursprüngen der Menschheitsgeschichte folgen. „Sind wir moralisch Handelnde?“ Das Zitat der Philosophin Susan Sontag stellt die Autorin Dine Petrik an den Anfang ihrer Essays …
Chimäre – Sarah Kuratle
Eine Rezension von Tobias Thomas March. „Das Ende kenne ich nicht. Wir sind zu klein oder zu groß.“ (S. 155). Im Buch “Chimäre” von Sarah Kuratle folgen wir den zwei Erzähler:innen Alice und Gregor auf ihren jeweils unterschiedlichen Reisen …
Abschied vom Phallozän – Gertraud Klemm
Eine Rezension von Roswitha Perfahl. Gertraud Klemms scharfe Patriarchatskritik „Abschied vom Phallozän“ ist eine Streitschrift und kein ausführliches Sachbuch. Seit den 1990er Jahren erfolgt ein patriarchaler Backlash, der Frauen zwingt …
Niemand hat es kommen sehen – Gudrun Lerchbaum
Eine Rezension von Britta Mühlbauer. Maria Arnold war ein Jahr lang verschwunden. Nun lebt sie wieder in ihrem Heimatort Eichschlag im Waldviertel. Sie behauptet, sich nicht erinnern zu können, was ihr in der Zeit ihrer Abwesenheit zugestoßen ist …
für andere, für uns – Claudia Endrich
Eine Rezension von Tobias Thomas March. Claudia Endrich hat sich in ihrem 2024 erschienenen Roman „für uns, für andere“ ein eher großes Thema vorgenommen. Die Verweigerung der katholischen Kirche, Reformen zuzulassen oder Veränderungen willkommen zu heißen …
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Verstaubte Götter. Historisches . Zeitnahes – Dine Petrik
Eine Rezension von Cornelia Stahl. Auf Reisen den Ursprüngen der Menschheitsgeschichte folgen. „Sind wir moralisch Handelnde?“ Das Zitat der Philosophin Susan Sontag stellt die Autorin Dine Petrik an den Anfang ihrer Essays …
Chimäre – Sarah Kuratle
Eine Rezension von Tobias Thomas March. „Das Ende kenne ich nicht. Wir sind zu klein oder zu groß.“ (S. 155). Im Buch “Chimäre” von Sarah Kuratle folgen wir den zwei Erzähler:innen Alice und Gregor auf ihren jeweils unterschiedlichen Reisen …
Abschied vom Phallozän – Gertraud Klemm
Eine Rezension von Roswitha Perfahl. Gertraud Klemms scharfe Patriarchatskritik „Abschied vom Phallozän“ ist eine Streitschrift und kein ausführliches Sachbuch. Seit den 1990er Jahren erfolgt ein patriarchaler Backlash, der Frauen zwingt …
Niemand hat es kommen sehen – Gudrun Lerchbaum
Eine Rezension von Britta Mühlbauer. Maria Arnold war ein Jahr lang verschwunden. Nun lebt sie wieder in ihrem Heimatort Eichschlag im Waldviertel. Sie behauptet, sich nicht erinnern zu können, was ihr in der Zeit ihrer Abwesenheit zugestoßen ist …
für andere, für uns – Claudia Endrich
Eine Rezension von Tobias Thomas March. Claudia Endrich hat sich in ihrem 2024 erschienenen Roman „für uns, für andere“ ein eher großes Thema vorgenommen. Die Verweigerung der katholischen Kirche, Reformen zuzulassen oder Veränderungen willkommen zu heißen …