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Alpha­bet­buch – Frantz Wittkamp

Eine Rezen­sion von Maria Aschen­wald. Das Alpha­bet­buch von Frantz Witt­kamp ist ein immer­wäh­rendes Kalen­der­merk­buch mit einem Vers für jeden Tag. Ergänzt werden die Verse von einem ABCda­rium zu Beginn und der Anlei­tung „Wie man ein Gedicht macht“ …

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Die Tiefe der Zeit – Petra Ganglbauer

Eine Rezen­sion von Cornelia Stahl. Was aber sind die kleinsten Dinge? Mit dieser Frage zieht uns die Autorin unwei­ger­lich hinein in den Erzähl­band „Die Tiefe der Zeit“. Darin verhan­delt Gangl­bauer exis­ten­zi­elle Daseins­mo­mente mensch­li­chen Lebens …

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Mutter­milch – Melissa Broder

Eine Rezen­sion von Barbara Rieger. Broders Prot­ago­nistin Rachel ist vier­und­zwanzig, arbeitet in einer Talent­ma­nage­ment-Firma in Los Angeles und tritt als Come­dian auf. Sie hält sich strikt an selbst aufer­legte Ernäh­rungs- und Bewegungsregeln …

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Ich über­gebe das Zeit­alter. Gedichte. – István Kemény

Eine Rezen­sion von Cornelia Stahl. Gedichte sind mitunter vergleichbar mit Musik. Den vorlie­genden Lyrik­band Ich über­gebe das Zeit­alter beginnt István Kemény, geboren 1961 in Buda­pest, mit der Ouver­türe „Weck den Schla­fenden“ und appel­liert darin …

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Sagen Reloaded – Thomas Ball­hausen und Sophie Reyer (Hg.)

Eine Rezen­sion von Maria Aschen­wald. Laut dem Vorwort des Heraus­ge­bers und der Heraus­ge­berin hat die vorlie­gende Antho­logie den Anspruch einer ambi­tio­nierten und viel­schich­tigen Ausein­an­der­set­zung mit dem öster­rei­chi­schen Sagenschatz …

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Alpha­bet­buch – Frantz Wittkamp

Eine Rezen­sion von Maria Aschen­wald. Das Alpha­bet­buch von Frantz Witt­kamp ist ein immer­wäh­rendes Kalen­der­merk­buch mit einem Vers für jeden Tag. Ergänzt werden die Verse von einem ABCda­rium zu Beginn und der Anlei­tung „Wie man ein Gedicht macht“ …

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Die Tiefe der Zeit – Petra Ganglbauer

Eine Rezen­sion von Cornelia Stahl. Was aber sind die kleinsten Dinge? Mit dieser Frage zieht uns die Autorin unwei­ger­lich hinein in den Erzähl­band „Die Tiefe der Zeit“. Darin verhan­delt Gangl­bauer exis­ten­zi­elle Daseins­mo­mente mensch­li­chen Lebens …

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Mutter­milch – Melissa Broder

Eine Rezen­sion von Barbara Rieger. Broders Prot­ago­nistin Rachel ist vier­und­zwanzig, arbeitet in einer Talent­ma­nage­ment-Firma in Los Angeles und tritt als Come­dian auf. Sie hält sich strikt an selbst aufer­legte Ernäh­rungs- und Bewegungsregeln …

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Ich über­gebe das Zeit­alter. Gedichte. – István Kemény

Eine Rezen­sion von Cornelia Stahl. Gedichte sind mitunter vergleichbar mit Musik. Den vorlie­genden Lyrik­band Ich über­gebe das Zeit­alter beginnt István Kemény, geboren 1961 in Buda­pest, mit der Ouver­türe „Weck den Schla­fenden“ und appel­liert darin …

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Sagen Reloaded – Thomas Ball­hausen und Sophie Reyer (Hg.)

Eine Rezen­sion von Maria Aschen­wald. Laut dem Vorwort des Heraus­ge­bers und der Heraus­ge­berin hat die vorlie­gende Antho­logie den Anspruch einer ambi­tio­nierten und viel­schich­tigen Ausein­an­der­set­zung mit dem öster­rei­chi­schen Sagenschatz …

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Alpha­bet­buch – Frantz Wittkamp

Eine Rezen­sion von Maria Aschen­wald. Das Alpha­bet­buch von Frantz Witt­kamp ist ein immer­wäh­rendes Kalen­der­merk­buch mit einem Vers für jeden Tag. Ergänzt werden die Verse von einem ABCda­rium zu Beginn und der Anlei­tung „Wie man ein Gedicht macht“ …

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Die Tiefe der Zeit – Petra Ganglbauer

Eine Rezen­sion von Cornelia Stahl. Was aber sind die kleinsten Dinge? Mit dieser Frage zieht uns die Autorin unwei­ger­lich hinein in den Erzähl­band „Die Tiefe der Zeit“. Darin verhan­delt Gangl­bauer exis­ten­zi­elle Daseins­mo­mente mensch­li­chen Lebens …

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Mutter­milch – Melissa Broder

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Ich über­gebe das Zeit­alter. Gedichte. – István Kemény

Eine Rezen­sion von Cornelia Stahl. Gedichte sind mitunter vergleichbar mit Musik. Den vorlie­genden Lyrik­band Ich über­gebe das Zeit­alter beginnt István Kemény, geboren 1961 in Buda­pest, mit der Ouver­türe „Weck den Schla­fenden“ und appel­liert darin …

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Sagen Reloaded – Thomas Ball­hausen und Sophie Reyer (Hg.)

Eine Rezen­sion von Maria Aschen­wald. Laut dem Vorwort des Heraus­ge­bers und der Heraus­ge­berin hat die vorlie­gende Antho­logie den Anspruch einer ambi­tio­nierten und viel­schich­tigen Ausein­an­der­set­zung mit dem öster­rei­chi­schen Sagenschatz …

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