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Das zweite Gesicht. Gedichte. – Erika Wimmer-Mazohl

Eine Rezen­sion von Cornelia Stahl. Der Mensch als rätsel­haftes Wesen. Neun Skiz­zen­bü­cher Markus Vallazzas bilden die Hinter­grund­folie für Erika Wimmer- Mazohls lyri­sche Notate. Fein­sinnig „über­setzt“ sie seine Zeich­nungen mensch­li­cher Gesichter in eine eigene Sprache …

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Kinder kriegen. Repro­duk­tion Reloaded – Barbara Peve­ling, Nikola Richter (Hg.)

Eine Rezen­sion von Barbara Rieger. Dem eigenen Kinder­wunsch und dem der Partner*in nach­spüren, ihn hinter­fragen. Viel­leicht gar keinen haben. Den Umgang mit Schwan­ger­schaft thema­ti­sieren: Der Sex davor. Die Bezie­hung oder Nicht-Bezie­hung danach …

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Sterben im Sommer – Zsuzsa Bánk

Eine Rezen­sion von Cornelia Stahl. Wie fühlt es sich an, wenn man Spuren des Älter­wer­dens hautnah und ohne Filter an den eigenen Eltern miter­lebt? Und wie verän­dert sich die Wahr­neh­mung auf das eigene Leben, wenn gemeinsam verbrachte Urlaubs­tage mit dem Vater gezählt sind …

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Die schreck­liche Stadt K. – Judith Gruber-Rizy

Eine Rezen­sion von Cornelia Stahl. Von den Unwäg­bar­keiten weib­li­cher Lebens­zu­sam­men­hänge erzählte Gruber-Rizy im Vorgän­ger­roman „Eines Tages verschwand Karola“. Auch im aktu­ellen Werk steht eine weib­liche Figur im Fokus: Rosa, Enddreißigerin …

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POEDU · Poesie von Kindern für Kinder

Eine Rezen­sion von Brigitta Höpler. MEHR POESIE BRAUCHT DIE WELT. „Poesie ist ein weib­li­ches Wort oder eine Mehr­zahl, obwohl es sich eher wie Singular anhört“, schreibt Leo (10 Jahre). Poesie ist etwas, was meist Erwach­sene machen, lesen, schreiben, und das wiederum für Erwachsene …

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Das zweite Gesicht. Gedichte. – Erika Wimmer-Mazohl

Eine Rezen­sion von Cornelia Stahl. Der Mensch als rätsel­haftes Wesen. Neun Skiz­zen­bü­cher Markus Vallazzas bilden die Hinter­grund­folie für Erika Wimmer- Mazohls lyri­sche Notate. Fein­sinnig „über­setzt“ sie seine Zeich­nungen mensch­li­cher Gesichter in eine eigene Sprache …

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Eine Rezen­sion von Barbara Rieger. Dem eigenen Kinder­wunsch und dem der Partner*in nach­spüren, ihn hinter­fragen. Viel­leicht gar keinen haben. Den Umgang mit Schwan­ger­schaft thema­ti­sieren: Der Sex davor. Die Bezie­hung oder Nicht-Bezie­hung danach …

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Sterben im Sommer – Zsuzsa Bánk

Eine Rezen­sion von Cornelia Stahl. Wie fühlt es sich an, wenn man Spuren des Älter­wer­dens hautnah und ohne Filter an den eigenen Eltern miter­lebt? Und wie verän­dert sich die Wahr­neh­mung auf das eigene Leben, wenn gemeinsam verbrachte Urlaubs­tage mit dem Vater gezählt sind …

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Die schreck­liche Stadt K. – Judith Gruber-Rizy

Eine Rezen­sion von Cornelia Stahl. Von den Unwäg­bar­keiten weib­li­cher Lebens­zu­sam­men­hänge erzählte Gruber-Rizy im Vorgän­ger­roman „Eines Tages verschwand Karola“. Auch im aktu­ellen Werk steht eine weib­liche Figur im Fokus: Rosa, Enddreißigerin …

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Eine Rezen­sion von Brigitta Höpler. MEHR POESIE BRAUCHT DIE WELT. „Poesie ist ein weib­li­ches Wort oder eine Mehr­zahl, obwohl es sich eher wie Singular anhört“, schreibt Leo (10 Jahre). Poesie ist etwas, was meist Erwach­sene machen, lesen, schreiben, und das wiederum für Erwachsene …

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Kinder kriegen. Repro­duk­tion Reloaded – Barbara Peve­ling, Nikola Richter (Hg.)

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