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Perfekte Menschen – Andrea Grill
Eine Rezension von Britta Mühlbauer. Schauplatz von Andrea Grills dystopischem Roman ist ein spärlich bevölkertes Europa in nicht allzu ferner Zukunft. Das Wichtigste für die Menschen ist Sicherheit, vor allem die Sicherheit von Kindern …
Der tanzende Berg – Elisabeth R. Hager
Eine Rezension von Maria Aschenwald- Marie Scheringer ist nach 15 Jahren in ihren Heimatort im Tiroler Unterland zurückgekommen. Als Mitarbeiterin bei einem Radiokultursender hatte sie in der Bundeshauptstadt gelebt …
Gesang eines womöglich ausgestorbenen Wesens – Marianne Jungmaier
Eine Rezension von Cornelia Stahl. Hommage an eine erodierende Landschaft. Sich achtsam in der Natur bewegen, sich respektvoll ihr gegenüber zeigen und mit ihr eine wechselseitige Beziehung eingehen. All diese Implikationen spiegeln sich …
Und alle so still – Mareike Fallwickl
Eine Rezension von Barbara Rieger. „Zuerst schreibst du, wie es ist, und dann schreibst du, wie es sein kann,“ hat Gertraud Klemm laut Danksagung einmal zu Mareike Fallwickl gemeint. Mit den Ist-Zuständen hat sich Fallwickl in ihrem Bestseller …
Das Journal der Valerie Vogler – Constantin Schwab
Eine Rezension von Tobias March. Der Roman ist als Tagebuch der Valerie Vogler angelegt. Auf den Anfangsseiten schon werden die Leser:innnen mitgenommen in ihre Gedanken- und Erfahrungswelt. Valerie Vogler ist die Ich-Erzählerin, eine Kulturjournalistin …
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Perfekte Menschen – Andrea Grill
Eine Rezension von Britta Mühlbauer. Schauplatz von Andrea Grills dystopischem Roman ist ein spärlich bevölkertes Europa in nicht allzu ferner Zukunft. Das Wichtigste für die Menschen ist Sicherheit, vor allem die Sicherheit von Kindern …
Der tanzende Berg – Elisabeth R. Hager
Eine Rezension von Maria Aschenwald- Marie Scheringer ist nach 15 Jahren in ihren Heimatort im Tiroler Unterland zurückgekommen. Als Mitarbeiterin bei einem Radiokultursender hatte sie in der Bundeshauptstadt gelebt …
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Eine Rezension von Cornelia Stahl. Hommage an eine erodierende Landschaft. Sich achtsam in der Natur bewegen, sich respektvoll ihr gegenüber zeigen und mit ihr eine wechselseitige Beziehung eingehen. All diese Implikationen spiegeln sich …
Und alle so still – Mareike Fallwickl
Eine Rezension von Barbara Rieger. „Zuerst schreibst du, wie es ist, und dann schreibst du, wie es sein kann,“ hat Gertraud Klemm laut Danksagung einmal zu Mareike Fallwickl gemeint. Mit den Ist-Zuständen hat sich Fallwickl in ihrem Bestseller …
Das Journal der Valerie Vogler – Constantin Schwab
Eine Rezension von Tobias March. Der Roman ist als Tagebuch der Valerie Vogler angelegt. Auf den Anfangsseiten schon werden die Leser:innnen mitgenommen in ihre Gedanken- und Erfahrungswelt. Valerie Vogler ist die Ich-Erzählerin, eine Kulturjournalistin …
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