Reflexionen

Vision für eine Tiefen­päd­agogik des Schreibens

Ein Text von Sarah Kollnig. Wie stelle ich mir die Zukunft der Schreib­päda­gogik vor? Welche Visionen bringe ich ein? Für die Zukunft wünsche ich mir eine tief­ge­hende Pädagogik des Schrei­bens. Eine Tiefen­päd­agogik sozu­sagen, so wie es auch eine Tiefen­öko­logie gibt …

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Ein inspi­rie­render Gegen­ent­wurf zum nüch­ternen Alltag

Ein Inter­view mit Hilde­gard Kokarnig. Hilde­gard Kokarnig ist eine leiden­schaft­liche Lehrerin und hat während ihrer 40jährigen Tätig­keit viele Verän­de­rungen beob­achtet. Deshalb stellt sie dem Inter­view einlei­tende Gedanken voraus …

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Schreiben als Weg des Kopf-Ausleerens

Ein Inter­view mit Gudrun Kapeller. Nachdem die Mittel­schul­leh­rerin Gudrun Kapeller ihre Zweifel über­wunden hatte, machte sie im Lehr­gang „Schreib­päda­gogik“ die Erfah­rung, dass niemand in einen Topf geworfen und jede/r ange­nommen wurde …

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Halb­zeit

Ein Zwischen­be­richt von Claudia Dabringer. Was soll man sich in einem Jahr vornehmen, das prak­tisch unplanbar ist? Das Schreiben. Weil Schreiben immer geht. Also theo­re­tisch. Block und Stift, Laptop und Tablet sind auch in Corona-Zeiten verfügbar …

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Das BÖSe schlechthin

Gedanken von Barbara Rieger. Vor einem Jahr im Sommer: Wir, das heißt, das BÖS-Team und die beiden Webde­si­gner Kathi und Martin bespre­chen die Fertig­stel­lung und den Launch unserer neuen Website …

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Wenn ich schreibe, setze ich mich aus

Zum Feed­back in Schreib­gruppen – Gedanken von Hannah Sideris. Vor einiger Zeit habe ich an einem Schreib­work­shop teilgenommen.
Den ersten Text – das Thema war „Kanal“ – schrieb ich im Garten des Palazzo Zenobio …

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Schreiblust – oder wie die Wiener Schreib­päda­gogik mein Leben veränderte

Erfah­rungen von Sabine Rädisch. Es begann mit einem Traum: Ich war vier Jahre alt und wachte auf, bevor die span­nende Geschichte endete. Also dachte ich mir eine Fort­set­zung aus. Seitdem erfinde ich Geschichten …

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Verlag oder Ich?

Erfah­rungen mit Self­pu­bli­shing von Claudia Dabringer. Glaubt mir, ich habe es anders versucht – also bei einem Verlag. Genauer gesagt bei einer Lite­ra­tur­agentin, der ich meine Blog­bei­träge, die ich Woche für Woche verfasse, schmack­haft machen wollte …

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Inter­me­dialer Transfer: Text­ge­stal­tung im Museum

Gedanken von Silvia Waltl. Das Zusam­men­wirken von bildender Kunst und dem geschrie­benen Wort hat mich schon immer inter­es­siert. Am Wiener Institut für Kultur­kon­zepte zur Kunst­ver­mitt­lerin ausge­bildet, entschied ich mich bald für die prak­ti­sche Umsetzung …

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Sprach­spiele und Paki­sta­ni­sches Curry in der BÖS Nachbarschaft

Ein Rund­um­blick von Brigitta Höpler. Überall in der Stadt begegnet uns Geschrie­benes: Hinweis- und Verbots­schilder, Stra­ßen­namen, Werbung, Logos, Geschäfts­in­schriften – wer einmal in der Stadt zu lesen beginnt …

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Frank­furt FAQ. Oder: Eine Anlei­tung zur Buchmesse

Ein Rück­blick von Barbara Rieger mit Gedanken von Martin Peichl. Dein erstes Mal? Vor drei Jahren lief ich auf der Frank­furter Buch­messe meinem dama­ligen Auftrag­geber hinterher, fuhr Roll­treppen hinauf, Roll­treppen hinunter …

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Sind Sie glück­lich? – Eine Frage und viele Antworten

Gedanken von Erika Kronabitter. Als 15jährige entdeckte ich in einer Illus­trierten das Bild einer jungen Frau. Quer über dem Bild stand in Groß­buch­staben die Frage: „Sind Sie glück­lich?“ Was für eine Frage! Ja, war ich denn glücklich …

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Abschied vom Genie – Wie die Schreib­päda­gogik in Öster­reich einzog

Gedanken von Britta Mühl­bauer. Als ich Ende der 1980er Jahre zu schreiben begann, galt das lite­ra­ri­sche Schreiben in Öster­reich als Genie­sache. Man konnte es oder man konnte es nicht. Es zu unter­richten schien undenkbar …

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Die Stadt als Schreibraum

Gedanken von Brigitta Höpler. Ausgangs­punkt und Inspi­ra­tion für viele meiner Stadt­pro­jekte (Stadt­schreiben, (W)ORTE Foto­no­tizen, Work­shop Urbane Text­felder) ist das Bild von „der Stadt als Text“ des fran­zö­si­schen Autors, Lite­ratur- und Kunst­theo­re­ti­kers Michel Butor …

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Aus BOeS wird BÖS

Gedanken von Peter Bosch. Unsere Home­page war in die Jahre gekommen, war nicht für Mobil­ge­räte opti­miert, einigen gefiel auch die Farbe nicht (rote Schrift auf gelbem Hinter­grund). Die Struktur war im Laufe der Zeit unüber­sicht­lich geworden …

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Vision für eine Tiefen­päd­agogik des Schreibens

Ein Text von Sarah Kollnig. Wie stelle ich mir die Zukunft der Schreib­päda­gogik vor? Welche Visionen bringe ich ein? Für die Zukunft wünsche ich mir eine tief­ge­hende Pädagogik des Schrei­bens. Eine Tiefen­päd­agogik sozu­sagen, so wie es auch eine Tiefen­öko­logie gibt …

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Ein inspi­rie­render Gegen­ent­wurf zum nüch­ternen Alltag

Ein Inter­view mit Hilde­gard Kokarnig. Hilde­gard Kokarnig ist eine leiden­schaft­liche Lehrerin und hat während ihrer 40jährigen Tätig­keit viele Verän­de­rungen beob­achtet. Deshalb stellt sie dem Inter­view einlei­tende Gedanken voraus …

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Schreiben als Weg des Kopf-Ausleerens

Ein Inter­view mit Gudrun Kapeller. Nachdem die Mittel­schul­leh­rerin Gudrun Kapeller ihre Zweifel über­wunden hatte, machte sie im Lehr­gang „Schreib­päda­gogik“ die Erfah­rung, dass niemand in einen Topf geworfen und jede/r ange­nommen wurde …

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Halb­zeit

Ein Zwischen­be­richt von Claudia Dabringer. Was soll man sich in einem Jahr vornehmen, das prak­tisch unplanbar ist? Das Schreiben. Weil Schreiben immer geht. Also theo­re­tisch. Block und Stift, Laptop und Tablet sind auch in Corona-Zeiten verfügbar …

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Das BÖSe schlechthin

Gedanken von Barbara Rieger. Vor einem Jahr im Sommer: Wir, das heißt, das BÖS-Team und die beiden Webde­si­gner Kathi und Martin bespre­chen die Fertig­stel­lung und den Launch unserer neuen Website …

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Wenn ich schreibe, setze ich mich aus

Zum Feed­back in Schreib­gruppen – Gedanken von Hannah Sideris. Vor einiger Zeit habe ich an einem Schreib­work­shop teilgenommen.
Den ersten Text – das Thema war „Kanal“ – schrieb ich im Garten des Palazzo Zenobio …

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Schreiblust – oder wie die Wiener Schreib­päda­gogik mein Leben veränderte

Erfah­rungen von Sabine Rädisch. Es begann mit einem Traum: Ich war vier Jahre alt und wachte auf, bevor die span­nende Geschichte endete. Also dachte ich mir eine Fort­set­zung aus. Seitdem erfinde ich Geschichten …

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Verlag oder Ich?

Erfah­rungen mit Self­pu­bli­shing von Claudia Dabringer. Glaubt mir, ich habe es anders versucht – also bei einem Verlag. Genauer gesagt bei einer Lite­ra­tur­agentin, der ich meine Blog­bei­träge, die ich Woche für Woche verfasse, schmack­haft machen wollte …

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Inter­me­dialer Transfer: Text­ge­stal­tung im Museum

Gedanken von Silvia Waltl. Das Zusam­men­wirken von bildender Kunst und dem geschrie­benen Wort hat mich schon immer inter­es­siert. Am Wiener Institut für Kultur­kon­zepte zur Kunst­ver­mitt­lerin ausge­bildet, entschied ich mich bald für die prak­ti­sche Umsetzung …

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Sprach­spiele und Paki­sta­ni­sches Curry in der BÖS Nachbarschaft

Ein Rund­um­blick von Brigitta Höpler. Überall in der Stadt begegnet uns Geschrie­benes: Hinweis- und Verbots­schilder, Stra­ßen­namen, Werbung, Logos, Geschäfts­in­schriften – wer einmal in der Stadt zu lesen beginnt …

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Frank­furt FAQ. Oder: Eine Anlei­tung zur Buchmesse

Ein Rück­blick von Barbara Rieger mit Gedanken von Martin Peichl. Dein erstes Mal? Vor drei Jahren lief ich auf der Frank­furter Buch­messe meinem dama­ligen Auftrag­geber hinterher, fuhr Roll­treppen hinauf, Roll­treppen hinunter …

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Sind Sie glück­lich? – Eine Frage und viele Antworten

Gedanken von Erika Kronabitter. Als 15jährige entdeckte ich in einer Illus­trierten das Bild einer jungen Frau. Quer über dem Bild stand in Groß­buch­staben die Frage: „Sind Sie glück­lich?“ Was für eine Frage! Ja, war ich denn glücklich …

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Abschied vom Genie – Wie die Schreib­päda­gogik in Öster­reich einzog

Gedanken von Britta Mühl­bauer. Als ich Ende der 1980er Jahre zu schreiben begann, galt das lite­ra­ri­sche Schreiben in Öster­reich als Genie­sache. Man konnte es oder man konnte es nicht. Es zu unter­richten schien undenkbar …

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Die Stadt als Schreibraum

Gedanken von Brigitta Höpler. Ausgangs­punkt und Inspi­ra­tion für viele meiner Stadt­pro­jekte (Stadt­schreiben, (W)ORTE Foto­no­tizen, Work­shop Urbane Text­felder) ist das Bild von „der Stadt als Text“ des fran­zö­si­schen Autors, Lite­ratur- und Kunst­theo­re­ti­kers Michel Butor …

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Aus BOeS wird BÖS

Gedanken von Peter Bosch. Unsere Home­page war in die Jahre gekommen, war nicht für Mobil­ge­räte opti­miert, einigen gefiel auch die Farbe nicht (rote Schrift auf gelbem Hinter­grund). Die Struktur war im Laufe der Zeit unüber­sicht­lich geworden …

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Vision für eine Tiefen­päd­agogik des Schreibens

Ein Text von Sarah Kollnig. Wie stelle ich mir die Zukunft der Schreib­päda­gogik vor? Welche Visionen bringe ich ein? Für die Zukunft wünsche ich mir eine tief­ge­hende Pädagogik des Schrei­bens. Eine Tiefen­päd­agogik sozu­sagen, so wie es auch eine Tiefen­öko­logie gibt …

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Ein inspi­rie­render Gegen­ent­wurf zum nüch­ternen Alltag

Ein Inter­view mit Hilde­gard Kokarnig. Hilde­gard Kokarnig ist eine leiden­schaft­liche Lehrerin und hat während ihrer 40jährigen Tätig­keit viele Verän­de­rungen beob­achtet. Deshalb stellt sie dem Inter­view einlei­tende Gedanken voraus …

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Schreiben als Weg des Kopf-Ausleerens

Ein Inter­view mit Gudrun Kapeller. Nachdem die Mittel­schul­leh­rerin Gudrun Kapeller ihre Zweifel über­wunden hatte, machte sie im Lehr­gang „Schreib­päda­gogik“ die Erfah­rung, dass niemand in einen Topf geworfen und jede/r ange­nommen wurde …

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Ein Zwischen­be­richt von Claudia Dabringer. Was soll man sich in einem Jahr vornehmen, das prak­tisch unplanbar ist? Das Schreiben. Weil Schreiben immer geht. Also theo­re­tisch. Block und Stift, Laptop und Tablet sind auch in Corona-Zeiten verfügbar …

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Gedanken von Barbara Rieger. Vor einem Jahr im Sommer: Wir, das heißt, das BÖS-Team und die beiden Webde­si­gner Kathi und Martin bespre­chen die Fertig­stel­lung und den Launch unserer neuen Website …

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Wenn ich schreibe, setze ich mich aus

Zum Feed­back in Schreib­gruppen – Gedanken von Hannah Sideris. Vor einiger Zeit habe ich an einem Schreib­work­shop teilgenommen.
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Schreiblust – oder wie die Wiener Schreib­päda­gogik mein Leben veränderte

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Verlag oder Ich?

Erfah­rungen mit Self­pu­bli­shing von Claudia Dabringer. Glaubt mir, ich habe es anders versucht – also bei einem Verlag. Genauer gesagt bei einer Lite­ra­tur­agentin, der ich meine Blog­bei­träge, die ich Woche für Woche verfasse, schmack­haft machen wollte …

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Inter­me­dialer Transfer: Text­ge­stal­tung im Museum

Gedanken von Silvia Waltl. Das Zusam­men­wirken von bildender Kunst und dem geschrie­benen Wort hat mich schon immer inter­es­siert. Am Wiener Institut für Kultur­kon­zepte zur Kunst­ver­mitt­lerin ausge­bildet, entschied ich mich bald für die prak­ti­sche Umsetzung …

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Sprach­spiele und Paki­sta­ni­sches Curry in der BÖS Nachbarschaft

Ein Rund­um­blick von Brigitta Höpler. Überall in der Stadt begegnet uns Geschrie­benes: Hinweis- und Verbots­schilder, Stra­ßen­namen, Werbung, Logos, Geschäfts­in­schriften – wer einmal in der Stadt zu lesen beginnt …

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Frank­furt FAQ. Oder: Eine Anlei­tung zur Buchmesse

Ein Rück­blick von Barbara Rieger mit Gedanken von Martin Peichl. Dein erstes Mal? Vor drei Jahren lief ich auf der Frank­furter Buch­messe meinem dama­ligen Auftrag­geber hinterher, fuhr Roll­treppen hinauf, Roll­treppen hinunter …

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Sind Sie glück­lich? – Eine Frage und viele Antworten

Gedanken von Erika Kronabitter. Als 15jährige entdeckte ich in einer Illus­trierten das Bild einer jungen Frau. Quer über dem Bild stand in Groß­buch­staben die Frage: „Sind Sie glück­lich?“ Was für eine Frage! Ja, war ich denn glücklich …

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Abschied vom Genie – Wie die Schreib­päda­gogik in Öster­reich einzog

Gedanken von Britta Mühl­bauer. Als ich Ende der 1980er Jahre zu schreiben begann, galt das lite­ra­ri­sche Schreiben in Öster­reich als Genie­sache. Man konnte es oder man konnte es nicht. Es zu unter­richten schien undenkbar …

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Die Stadt als Schreibraum

Gedanken von Brigitta Höpler. Ausgangs­punkt und Inspi­ra­tion für viele meiner Stadt­pro­jekte (Stadt­schreiben, (W)ORTE Foto­no­tizen, Work­shop Urbane Text­felder) ist das Bild von „der Stadt als Text“ des fran­zö­si­schen Autors, Lite­ratur- und Kunst­theo­re­ti­kers Michel Butor …

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Aus BOeS wird BÖS

Gedanken von Peter Bosch. Unsere Home­page war in die Jahre gekommen, war nicht für Mobil­ge­räte opti­miert, einigen gefiel auch die Farbe nicht (rote Schrift auf gelbem Hinter­grund). Die Struktur war im Laufe der Zeit unüber­sicht­lich geworden …

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